Aug. 2012
Abartige Wünsche (a report by Brian D., revised and illustrated by M.Tapir)
Das Gebiet Spanking umfasst viele Möglichkeiten: von leicht bis streng, von normal bis abartig, von Bestrafung bis Liebe. Im Allgemeinen beschäftigen wir uns mit dem Verhauen des Hinterns, aber es gibt noch viele andere Körperteile, die man zum Ziel nehmen kann. Es liegt auf der Hand, dass die dem Po benachbarten Körperteile wie Oberschenkel oder Geschechtsteile beim Verhauen entweder zufällig oder absichtlich etwas ab bekommen können. Diese Körperteile sind abhängig von der Stellung des Opfers auch mehr oder weniger gut sichtbar und erreichbar. In den Beispielbildern könnt ihr sehen, dass das besonders beim vornüber Beugen oder in der "Windeln"-Stellung geschieht, unabhängig davon, ob die Pobacken zusammen gekniffen werden, oder ob die Beine gespreizt werden.
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass der empfindlichste Teil zwischen den Pobacken ist und zwar vom Anus abwärts bis zu den Genitalien. Falls die Pobacken schön rund und vorstehend sind, bieten sie von Natur aus einen gewissen Schutz. Es hängt auch sehr viel davon ab, womit und in welcher Richtung geschlagen wird (eine flexible Peitsche dringt besser ein, verikal trifft besser als horizontal). Ich kommentiere die Fotos nicht weiter, Ihr könnt selbst entscheiden, in welcher Stellung die beste beabsichtigte Wirkung erreicht wird. Zweifellos ist aber die Rückenlage mit stark angewinkelten Beinen die beschämendste und verletzlichste.
Auf Intimteile zu schlagen ist eine heikle Sache. Wenn es zufällig passiert, ist das natürlich schmerzhaft, aber während einer Tracht Prügel wird bald der allgemeine Schmerz überwiegen. Wenn es absichtlich geschieht, wird die Sache kritischer. In diesem Fall ist es sehr wichtig, wie fest und wie oft zugeschlagen wird und es hängt auch viel vom verwendeten Werkzeug ab. Die Skala reicht von Kitzeln und Necken bis zu ernsthafter Körperverletzung. Wenn ein sadistischer Spanker auf einen masochistischen Gegenpart trifft, mag das durchaus in Ordnung gehen, wenn gewisse Spielregeln eingehalten werden. Wenn der Spanker aber sadistisch und pervers veranlagt ist, und auf ein unterlegenes (oder minderjähriges) Opfer trifft, werden derartige Handlungen bedenklich. Auf Intimteile zu schlagen ist eine heikle Sache. Wenn es zufällig passiert, ist das natürlich schmerzhaft, aber während einer Tracht Prügel wird bald der allgemeine Schmerz überwiegen. Wenn es absichtlich geschieht, wird die Sache kritischer. In diesem Fall ist es sehr wichtig, wie fest und wie oft zugeschlagen wird und es hängt auch viel vom verwendeten Werkzeug ab. Die Skala reicht von Kitzeln und Necken bis zu ernsthafter Körperverletzung. Wenn ein sadistischer Spanker auf einen masochistischen Gegenpart trifft, mag das durchaus in Ordnung gehen, wenn gewisse Spielregeln eingehalten werden. Wenn der Spanker aber sadistisch und pervers veranlagt ist, und auf ein unterlegenes (oder minderjähriges) Opfer trifft, werden derartige Handlungen bedenklich.
In einem afrikanischen Forum über Spanking von Frauen habe ich unter dem Thema "Schläge auf Intimteile, Tatsachen und Folgen" mehrere Berichte von jungen Frauen gefunden, von denen ich einige interessante hier wiedergebe:
 

Charlotte K.
(26)
Uganda
In unerer Familie war die Erziehung der Kinder Sache unserer Mutter. Mein Vater war oft auf Arbeit oder geschäftlich unterwegs, und ich, meine 2 Brüder und 3 Schwestern halfen unserer Mutter zu Hause oder gingen zur Schule. Wir waren erzogen, die Anweisungen unserer Mutter zu befolgen und zu respektieren. Natürlich war nicht immer alles richtig in den Augen unserer Mutter. In einer grossen Familie wie der unseren gab es zusätzlich auch körperliche Bestrafungen. Ein schneller Klaps auf unsere Beine oder den Po waren ganz normal und nur für gröbere Verfehlungen gab es strengere Strafen wie z.B. Dresche. Meine Mutter war streng, aber gerecht, und ich habe ihre Züchtigungen akzeptiert, obwohl ich glaube, dass wir Mädchen mehr zu ertragen hatten als meine Brüder. Mit 14 hatte ich meinen ersten Freund, und aus Neugier hatten wir einigen schüchternen Körperkontakt, aber keinen Geschlechtsverkehr. Leider hatte das ein Nachbar gesehen, und es meiner Mutter gesteckt. Dieses Mal bekam ich die schlimmste Tracht Prügel and die ich mich erinnere. Meine Mutter liess mich vor ihr hin knien und versohlte mir mit ihrem Latschen den nackten Hintern, wobei sie absichtlich einige besonders kräftige Hiebe auf meine zarte Muschi drosch, um den "Sitz meiner Sünde" zu strafen, wie sie es nannte. Ich verspürte in erster Linie Schmerzen, aber später auch eine angenehme Wärme. Diese besondere Bestrafung blieb mir in Erinnerung und ich habe später nie mehr eine ähnliche bekommen. Wegen meines fortgeschittenen Alters verfehlte sie auch ihre erzieherische Wirkung. Ich habe jetzt einen festen Freund, und wir haben Sex miteinander. Er erfüllt mir den Wunsch, während des Liebesspiels verhauen zu werden, und auch meine Muschi ist keine Tabuzone.
 

Désirée D.
(28) Cameroon
In unserem Dorf mitten im tropischen Afrika mit ständigen hohen Temperaturen kleideten wir uns traditionell, was für uns Frauen bedeutete, dass wir unseren Körper mit einem farbenfrohen Tuch umhüllten oder es als Mädchen auch nur um die Hüften schlangen sodass unser Busen nackt blieb, weil wir auch keinen BH trugen. Wir hatten auch nicht immer Schlüpfer an, die waren für die Jungen vorgesehen. Schläge und Dresche, meistens von unserer Mutter als Familienoberhaupt, waren Teil unseres Alltags. Es war einfach, das Tuch zu lösen und so wurden wir nackt wie Gott uns erschaffen hatte verhauen. Ich wuchs ohne äussere Einflüsse auf und so musste ich auch meine beginnende Sexualität selbst entdecken. In der Geborgenheit der Hütte fing ich an, an mir herumzuspielen, was mir ein ungekanntes, aufregendes Gefühl vermittelte. Das gefiel mir sehr, und weil es einfach war, unter das knappe Tuch zu fassen, machte ich es immer öfter.Später erfuhr ich, dass man das Masturbieren nannte. Sehr bald bemerkte es meine Mutter und sie erwischte mich, kurz bevor ich meinen ersten Orgasmus hatte. Innerhalb von Sekunden zog sie mich über ihren Schoss und verdrosch mich kräftig mit der Hand. Aber dieses Mal war mein Empfinden anders. Nicht mehr der fürchterliche Schmerz, sondern ein angenehm warmes Gefühl in meinem Becken. Einige feste Hiebe gingen in meine Furche und ihre Fingerspitzen trafen meine wunde Muschi. Das traf mich wie ein elektrischer Schlag und machte mich erst richtig scharf. Ich streckte meinen Po extra weit heraus und spreizte leicht meine Beine, damit meine Muschi in voller Schlagdistanz war. Meine Mutter bemerkte das und verabreichte mir ein paar extra deftige Hiebe, die mich zum Zucken brachten. Später habe ich versucht, dieses aufregende Erlebnis zu wiederholen, indem ich mehrere derartige Bestrafungen provozierte. Auch jetzt mag ich es immer noch, wenn mein Mann mich versohlt, und besonders wenn er sich meine stramme und feste Muschi vornimmt.
 

Bintu Mb.
(16)
Bénin
Im Alter von 8 Jahren gaben mich meine Eltern an Tante und Onkel, die in der Hauptstadt ein Geschäft hatten. In Familien mit vielen Kindern ist das nicht ungewöhnlich. Mädchen müssen als Gegenleistung für Kost und Logis im Haus helfen, und wenn sie Glück haben, dürfen sie auch die Schule besuchen. Mein Onkel glaubte an den Vorteil von strenger, traditionaller Erziehung, Körperstrafen eingeschlossen. Meine Tante hat mich nie geschlagen, sie berichtete meinem Onkel von meinen Misstaten und Fehlverhalten, und wenn mein "Konto" voll war, verdrosch er mich, und dann musste ich zu Bett gehen. Gewöhnlich waren es 12 Schläge mit einem biegsamen Stock auf den Schlüpfer. Als ich 10 war, meinte er, dass infolge meines fortgeschrittenen Alters die Bestrafungen härter sein müssten. Fortan setzte es auf den Nackten. Wenig später benutzte er auch eine Peitsche. Er probierte verschiedene Stellungen aus. Gewöhnlich musste ich mich vor ihm nieder beugen. Mit 12, als mein Körper schon gut entwickelt war, änderte er erneut seine Bestrafungsart. Jetzt musste ich auf allen Vieren knieen und mich so tief hinabbeugen, dass mein Kopf den Boden berührte, und er befahl mir, meinen Po so weit es ging in die Höhe zu strecken. In dieser beschämenden Stellung peitschte er nicht nur meine Pobacken, sondern seine schmale Peitsche schitt mir auch tief in meine empfindliche Pospalte und traf mein unschuldiges Schnecklein. Je älter ich wurde, desto mehr zog diese seine Aufmersamkeit an. Einmal musste ich sogar in beschämender "Windeln"-Position auf dem Tisch liegen und es war hauptsächlich mein armes Schnecklein, welches er versohlte. Dieser eklige alte Sadist! Während ich danach zu Bett geschickt wurde, hörte ich dass er mit meiner Tante Sex hatte. Trotz meiner Schmerzen war ich stolz, dass ein reifer Mann wie mein Onkel durch eine junges kleines Mädchen wie mich so aufgegeilt wurde, und ich befriedigte mich selbst.
 

Dodo-Ann E.
(17)
Zimbabwe
An unserer Schule waren Körperstrafen ganz selten. Aber in einigen schwer wiegenden Fällen wurden sie noch angewendet.Die Ausführung war dem Direktor vorbehalten und für Mädchen machte das eine ältere Lehrerin. Mit 11 hatte ich einen Streit mit einem anderen Mädchen, die meine Familie beleidigt hatte. Weil meine Statur eher die einer 14-jährigen war, habe ich natürlich gesiegt. Ein Lehrer, der mich als Überlegene sah, fragte nicht nach dem Grund des Kampfes, sondern unterstützte die Schwächere und wollte mich bestrafen. Wegen Abwesenheit der autorisierten Personen beschloss er, mich selbst zu verhauen und nahm mich mit in sein Büro. Ich musste mich über den Tisch beugen, er hob mein Kleid hoch und gab mir sechs mit dem Rohrstock auf den Schlüpfer. Dabei musste er bemerkt haben, dass mein Körper schon sehr wohlgeformt und gut entwickelt war, und er meinte, dass ich noch mehr haben müsste. Ohne Vorwarnung zog er mir den Schlüpfer runter und gab mir ganz langsam weitere 6 Hiebe. Dann musste ich mich in die Ecke stellen und meine Zehen berühren und sollte mich 15 Minuten nicht bewegen, während er sich hinsetzte und zu lesen schien. Durch meine Beine hindurch konnte ich aber sehen, dass er nur auf meine nackte Kehrseite starrte, und dass er an der Vorderseite seiner Hose herum fummelte. Meine Stellung war sehr unbequem, ich fühlte einen starken Drang Pipi zu machen, und schon bald zuckte ich. Darauf hatte er nur gewartet. Weil ich seine Anordnung nicht befolgt hatte, musste ich mich auf allen Vieren hin knieen für eine weitere strenge Bestrafung. Er nahm ein schmales Holzlineal und begann, meinen Hintern horizontal zu versohlen, aber sehr bald änderte er die Richtung und schlug jetzt vertikal in meine Pospalte und auf meine Muschi. Ich war unten herum ganz feucht geworden, und das Lineal machte ein seltsam schmatzendes Geräusch als Dutzende von Hieben meine empfindlichen Intimteile trafen. Er war offenbar komplett ausser Kontrolle geraten, denn er schlug mich jetzt nur noch ungeheuer schnell und kräftig auf meine Pussy, und als er endlich von mir abliess, bemerkte ich, dass sich die Vorderseite seiner Hose gewaltig ausbeulte. Ich habe mich so geschämt und wagte nicht, ihn anzuzeigen. Einige Wochen später verliess er unsere Schule, und ich habe ihn nie mehr wieder gesehen.
Kommentar von Oldtapir:  Meiner Ansicht nach überschreiten diese Berichte nicht die Grundidee des Versohlens, wie sie die meisten von uns mögen. Sie beschreiben auch aufregende Nebeneffekte. Wenn es zu BDSM kommt, was oft auch mit Versohlen verbunden ist, ist das ein anderer Fetisch. Dabei ist es die Hauptabsicht, die Opfer zu erniedrigen und zu quälen, die oft angebunden oder geknebelt sind, um sie daran zu hindern, sich zu sehr zu bewegen oder zu schreien. Auch sexuelle Belästigung ist sehr häufig. Die angefügten Videoclips sind Beispiele. Im ersten gibt es mit dem Rohrstock Schläge auf die Muschi, im zweiten etwas leichtere Peitschenhiebe. Das Mädel in diesem Video hat eine dicke und kräftige Muskulatur um ihre Muschi herum, was es ihr leichter macht, die Hiebe zu ertragen. Obwohl es schmerzt lächelt sie mitunter ihren Peiniger an. Das macht dieses Video weniger grausam.
 
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