Aug. 2011
Videos Baby Denise
Als ich gerade von einer Reise nach Afrika zurück gekommen war, schrieb mir ein Brieffreund, dass ein Mädchen gerne meine Bekanntschaft machen möchte, wenn ich nächstes Mal wieder kommen würde. Ihr Name: Baby Denise, 20 Jahre alt, Single, Schneiderin. Er fügte auch noch ein Foto von dem Mädel bei, und ich beschloss, mich mit ihr zu treffen, als ich 4 Monate später wieder in Lomé war. Wir verabredeten uns. Baby Denise war gross und schlank und hatte einen hübschen runden und festen Po. Ich sah das nicht nur, sondern befummelte sie auch, als wir zu einem ersten Gespräch bei einem Drink zusammen kamen. Ich erzählte ihr von meiner Neigung zu Versohlen und lud sie ein, mich in meinem Hotel zu besuchen, um einen Test zu machen. (Bild rechts: Denise kauft Stoffe auf Markt Lomé)
Ich habe sie aber nicht nur gegen Bezahlung verhauen, sondern auch von ihrer Fähigkeit als Schneiderin Gebrauch gemacht. Das gab ihr das Gefühl, dass ich nicht nur ihren Körper benutzen wollte, sondern ihr auch Gelegenheit gab, mit ihrem Handwerk Geld verdienen zu können. Ich finde es sehr wichtig, dass man als Tourist die Einheimischen in jeder denkbaren Weise unterstützt. Ich beauftragte sie also, mir einen farbenfrohen afrikanischen Boubou gegen Bezahlung zu schneidern. Wir gingen zu dem malerischen Grand Marché von Lomé, wo die berühmten Nanas Benz eine riesige Auswahl an Stoffen anbieten. Wir suchten ein schönes Muster aus, und ich kaufte einen Ballen. Das reichte für einen Boubou incl. Hosen für mich, ein Kleid für meine Frau und obendrein noch für ein Kleid für Denise. Sie vermass mich, und nach zwei Tagen hatte sie ihre Arbeit beendet. Während sie damit beschäftigt war, hatte ich Zeit, mich noch um andere Mädels zu kümmern, die ich von früheren Besuchen her kannte. An meinem letzten Abend lud ich dann Denise und zwei andere Mädels zum Abendessen im Hotel ein. Das war ein Fehler. Bei Tisch und in meiner Gegenwart benahmen sie sich sehr anständig, aber später auf dem Weg nach Hause gerieten sie in Streit, wie mein Freund mir berichtete. Das wäre ein guter Grund mehr gewesen, alle zu bestrafen, aber leider musste ich am nächsten Morgen abreisen. Als ich beim nächten Mal zurück kam, habe ich keines der Mädchen noch einmal getroffen, sondern ich habe neue Bekanntschaften gemacht. (Bild links: Die drei, die ich zum Essen eingeladen hatte: Afi, Denise & Juliane)
Jetzt zum Video:
Teil 1: Betrunkenes Baby  (24'16 min.)
Das erste Spanking von Baby Denise. Bei unserem ersten Treffen hatte ich meine Absicht geäussert, sie auf meinem Hotelzimmer zu versohlen. Aus Neugier und weil sie sich etwas extra Geld verdienen wollte, sagte sie zu, obwohl sie vorher noch nie von einem Mann den Hintern voll bekommen hatte. Sehr spät abends besuchte sie mich. Ehrlich gesagt hatte ich nicht mehr mit ihr gerechnet. Sie war beschwipst und gab zu, dass sie am Nachmittag sich mit einigen Bieren Mut angetrunken hatte. Ich hatte nichts vorbereitet und wollte eigentlich schon zu Bett gehen, andererseits hatte ich richtig Lust und auch Grund, ihr kräftig den Hintern zu versohlen. Ich nutzte die Situation aber nicht aus, und sie durfte ihren Schlüpfer anbehalten, weil ich sie nicht zu sehr beschämen wollte und weil es das erste Mal war. Weil ich aber nicht vorbereitet war, ein Video aufzunehmen, hatte ich vom Filmen draussen bei Tageslicht das Graufilter zu entfernen vergessen. Deshalb erscheint das Video etwas dunkel, und ich hatte es bisher noch nicht veröffentlicht. Mit moderner Software und Übung ist es mir aber jetzt gelungen, dieses hübsche Video ansehbar zu editieren.
Teil 2: Baby Denise gepeitscht und gekitzelt  (20'51 min.)
Am nächsten Tag hatte ich ein neues Treffen mit Baby Denise. Jetzt wusste sie, was sie erwartete, und ich bearbeitete ihren armen Popo sehr kräftig. Ich benutzte das Martinet und die Hundepeitsche. Am Anfang setzte es was auf den Schlüpfer, aber es endete auf den Blanken. Sie verspürte richtig die schmerzenden Hiebe und schrie laut und hemmungslos auf. Ich mischte die Hiebe mit zwischenzeitlichem Kitzeln ihrer haarigen, grossen und festen Muschi, was sie sehr gern hatte und mit wollüstigem Stöhnen quittierte. Das liess sie die nächsten Hiebe besser ertragen. Sie bebte unter dieser Mischung aus Schmerz und Wohltat und das machte sie zu einem gefügigen Opfer. So sehr sie aber auch die Reizung ihrer Muschi gern hatte, fürchtete sie auch, dass diese manchmal von den Riemen des Martinets getroffen wurde (was auch gelegentlich geschah), und sie fasste rückwärts zwischen ihre Schenkel, um ihr Allerheiligstes zu schützen.
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