Jan. 2011
Hiebe und Liebe
(un témoignage vécu et rapporté par J.Q.)
Dieser Bericht ist absolut authentisch und keine Fiktion. Wenn das Lesen auch andere genauso erregt wie mich
in meiner Erinnerung daran, über die ich hier berichte, dann würde mich das freuen.
Vor zehn Jahren habe ich Monique aus Kamerun eines Abends bei einem Freund kennengelernt. Wir mochten einander
sofort, und wenige Tage später traf ich sie wieder und wir machten Liebe in klassischer Manier. Aber aus
ihrer Reaktion und nach einiger Unterhaltung begriff ich sofort, dass sie eine gewisse Neigung zur
Unterwerfung hatte, was wiederum mich anregte, sie zu dominieren.
So erzählte sie mir, wie sie in der Schule den Hintern versohlt bekam wegen schlechter Leistungen oder
Ungezogenheit, und, wie sie als 14-jährige zu Hause mit hoch geschlagenen Röckchen die nackten
Oberschenkel mit dem Riemen versohlt bekam, als Strafe dafür, dass sie ihre Tante und ihren Onkel
heimlich beim Sex beobachtet hatte.
Überlegung von oldtapir: Hier ergibt sich die Frage an die Psychologen, ob diese frühzeitige Erfahrung eines
Zusammenhangs mit körperlicher Bestrafung und dem Beobachten von Sex, die spätere Neigung des Mädchen zur
Unterwerfung und zum gezüchtigt werden beim Sex erzeugt hat. Ich bejahe das.
Als sie mich das nächste Mal besuchte, öffnete ich auf ihr Läuten hin die Tür mit einem
Martinet in der Hand und liess sie herein. Ich sagte nur: "Knie dich hin und streck deinen Hintern schön
heraus, ich werde dich erziehen". Mehr sagte ich nicht, aber aus ihrem Blick konnte ich erkennen, dass
sie allein schon diese Ankündigung enorm erregte. Also folgte die Tat: zuerst schlug ich sie mit der
Hand und dem Martinet, danach, als ich heraus fand, bis zu welchem Punkt es uns beiden Spass machte, auch
mit der Reitpeitsche: auf den Arsch, den Rücken, die Titten und zwischen die Schenkel. Während sie
so auf allen Vieren war, griff sie mit einer Hand hinter sich, um meinen sehr steifen Schwanz zu fassen,
den sie schliesslich in den Mund nahm, nachdem sie sich umgedreht hatte und vor mir kniete. Ich hielt ihren
Kopf fest zwischen meinen Händen, sie musste mir einen blasen bis ich in ihren Mund abspritzte.
Diese Art "Sitzungen" haben wir oft wiederholt. Ich benutzte häufig den Vorwand, dass sie (obwohl
völlig unschuldig!) einen anderen Mann angeschaut oder getroffen hätte, und dass es nötig
wäre, sie daran zu erinnern, wem sie gehöre und wer ihr Meister wäre. Ich zog ihr den
Schlüpfer runter, legte sie übers Knie und bestrafte sie indem ich ihr einfach mit der Hand oder
auch mit dem Martinet oder dem Gürtel den Hintern versohlte. Nachdem die Spuren dieser Züchtigung
deutlich sichtbar wurden, sagte ich zu ihr: "Jetzt werde ich dir zeigen, wer das Recht hat, dich zu bumsen.
Spreize deine Schenkel!" und sie antwortete mit vor Begierde erstickter Stimme: "Ja, mein Gebieter", und ich
kam auf ihr wie ein Tier.
Dieses waren die aufregendsten sexuellen Erfahrungen, die ich je erlebt habe...
(Anmerkung: die Bilder sind nicht vom Autor J.Q.,sondern aus dem
Archiv von Michael Tapir)
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Love and Spanking
This report is absolutely true and no fiction. If the reading of it will excite other persons as much as it
still does myself remembering it and writing it down, that would please me very much.
I met Monique from Cameroon about ten years ago spending an evening at a friend's of mine. We liked each other at first
glance, and so we met again a few days later and made love the normal classic way. But from her reaction and
after talking to her I realized that she had as much of an inclination towards submission as I towards
domination. She told me for example how she had received handspankings at school for poor results and bad
behaviour. Also she reported that at the age of 14 she had been punished when she had observed her aunt and
her uncle making love. She had to lift up her skirt and was slapped on her bare thighs with a belt.
Reflection by oldtapir: This puts the question to psychologists if this early experience of connection between corporal
punishment and the observation of sexual intercourse induced that later inclination of the girl towards submission and being
spanked while having sex. I would say yes.
Next time when she visited me I opened the door holding a martinet in my hand and let her in. I only said: "Get
down on your knees and stick out that bum, I'm going to correct you now". I didn't say anything more, but from
her blurring eyes I noticed that these words had aroused her enormously. I proceeded spanking her with my
hand and the martinet and checking out the limits which provided the utmost pleasure to both of us I continued
with a riding crop hitting her ass, her back, her tits and between her thighs.
While she was on all fours during this beating she reached back with one hand to touch my unbelievably stiff
cock and after she had turned around and kneeling in front of me, taken it in her mouth, I fixed her head with my hands
and made her suck my penis until I orgasmed into her mouth.
We repeated these "sessions" several times. I frequently accused her (as pretext only, well aware that she was
completely innocent!) of making eyes at other men or meeting them. This provided a reason for me to tell her
that she had to remember to whom she belonged and who was her master: I had her drop her panties and took her
over my knee to discipline her: simply by handspanking or administering the martinet or the belt. After her
behind displayed well visible marks of the leather thongs I ordered: "Now I am going to show you who is entitled
to fuck you; spread you legs!", and she answered in a low but eager voice: "Yes, my master", and I came on her
like a fool.
These sexual experiences have been the most remarkable all of my life...
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